Puchheim lebt!

Mit meinen Religionsklassen haben wir natürlich gerne die Gelegenheit wahrgenommen, durch das Labyrinth zu gehen, zumal wir uns schon vorher im Laufe des Schuljahres mit der Besonderheit eines Labyrinthweges -auch in alten Kirchen - beschäftigt haben. Hier die Eindrücke der katholischen 4.Klässler/innen der Schule Süd:
Wir danken für das Labyrinth, es ist gut gebaut, sehr lang, groß und schön. Es macht viel Spaß. Ich fühlte mich nahe bei Gott. (Hanna, Jacqueline, Katharina, Dani)

Das Labyrinth war sehr lang, ich dachte es hört nie auf. Im Labyrinth ist uns Gott sehr nahe. (Marc, Pati, Toni)

Der Weg in die Mitte des Labyrinths war ruhig und lang. Auf dem Weg kam ich Gott immer näher und in der Mitte begegente ich vielen Kindern, die wieder zurückgingen. (Michaela, Nadin, Katharina)

Ich möchte mich bedanken, dass der Künstler sich die Mühe gemacht hat, das Labyrinth zu bauen. Durch das Labyrinth zu gehen, war ein tolles Gefühl. Es war schön, dass alle so ruhig waren. Ich empfinde, dass es ein weiter Weg zu Gott ist. In der Mitte hat man eine gute Aussicht. (Helena)

Es war schön, im kunstvoll gestalteten Labyrinth zu gehen. Es war ein sehr langes Labyrinth und kunstvoll gemäht. Wir haben, wo wir durchgegangen sind, nichts empfunden. (Anton, Johanna)

Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis. Ich fühlte mich so leicht und mein Körper ging, als wäre er diesen Weg schon hundertmal gegangen. Ich verweilte in der Mitte ein bisschen und in meinen Gednaken war ich bei Gott. (Laura)

Ich habe an Gott gedacht und der Weg in die Mitte des Labyrinth führt ins Herz. (Sebastian)

Das Labyrinth war sehr lang bis zur Mitte. Es war aber sehr toll, wo wir die Mitte erreicht hatten. Es war gut, dass es so ruhig war. Es war schön, dass die Sonne geschienen hatte, denn es war wärmer. Uns hat das Labyrinth gefallen. Als wir die Mitte erreicht hatten, waren wir sehr erleichtert. (Sabine, Juliana, Beatrice)

Nachtrag von Maxi, Flori und Nicolas:

Wir finden es schön, dass es das Labyrinth gibt, dass es schön aussieht und dass wir es betreten durften.